Kommunale Kläranlagen sind mit ca. 20% des Gesamtenergiebedarfs in Kommunen regelmäßig der größte Energieverbraucher. Es ist daher ökonomisch und ökologisch geboten, die energetischen Optimierungspotenziale der Kläranlagen zu erkennen und diese sowohl im Betrieb als auch in der Planungsphase umzusetzen. Energieanalysen haben gezeigt, dass Kläranlagen im Durchschnitt etwa 25% ihres Stromnetzbezugs durch Optimierung des Energieverbrauchs und der Erzeugung von Eigenstrom einsparen könnten. Für die Eigenstromproduktion steht als kläranlageneigene Energiequelle Faulgas zur Verfügung. Informieren Sie sich, wie Sie durch den Einsatz unserer MWK bioEngine Additive nicht nur Ihren Fremdstrombezug senken, sondern auch Ihre Schlammmenge reduzieren können. Doch auch bei akuten Störungen, wie Schwimmschichten oder Schaumbildung sowie schadstoffbelastetem Schlamm, haben wir die passende Lösung im Sortiment.
⇒ Unsere Produkte sind biologisch abbaubar und unterliegen keiner Umwelt- oder Wassergefährdungsklasse!
Mehr Eigenstrom
Verringern Sie Ihren Fremdstrombezug durch die Erhöhung Ihrer Klärgasausbeute
Weniger Schlamm
Reduzieren Sie Entsorgungskosten durch eine Verminderung des Schlammaufkommens
Geringerer Energieverbrauch
Beschleunigter Abbau bedeutet weniger Energie für Belüftung und Ausfällung
Schadstoffabbau
Abbau von anorganischen und organischen Störstoffen im Wasser und Schlämmen
Seit nunmehr 30 Jahren entwickelt die Uphoff GmbH mikrobielle Zuschlagsstoffe für Kläranlagen, Kanalisation und belastete Abwässer. Sämtliche Produkte enthalten ausschließlich Mikroorganismen der Risikoklasse 1, sind also ungefährlich für Menschen, Tiere und die Umwelt. Profitieren Sie von unserer Expertise mit den MWK bioEngine Additiven und informieren Sie sich über unsere Produkte in den unten stehenden Kacheln.